0,00 €
Zum Warenkorb
  • Quintessence Publishing Deutschland
Filter
1741 Aufrufe

Restaurationen aus IPS e.max Press beeindrucken US-Testinstitut

Ivoclar Vivadent informiert: Das renommierte US-amerikanische Testinstitut „The Dental Advisor“ hat die Presskeramik IPS e.max Press als „Top Award Winner Long-Term Performer“ ausgezeichnet. Vorausgegangen war eine Fünf-Jahres-Studie mit 381 bewerteten Restaurationen.

Über einen Zeitraum von mehr als fünf Jahren hatten Zahnärzte insgesamt 671 Restaurationen aus IPS e.max Press eingegliedert. 381 dieser Restaurationen konnten beim Recall bewertet werden. Hierbei handelte es sich überwiegend um Front- und Seitenzahnkronen sowie um Inlays und Onlays. Ergebnis: 97 Prozent wurden mit „sehr gut“ oder „ausgezeichnet“ bewertet. Die Restaurationen waren nicht nur klinisch einwandfrei, sondern von überlegener ästhetischer Qualität.

Lob von Patientenseite

Viele Patienten äußerten sich positiv über die Ästhetik. Lediglich sechs Prozent der Versorgungen zeigten eine leichte Opazität sowie einen Mangel an Transluzenz. Dies könne laut „Dental Advisor“ allerdings auch an der Rohlingsauswahl liegen. Um hier verlässlich auszuwählen, bietet Ivoclar Vivadent neu eine spezielle IPS e.max Shade Navigation App an.

Bruchfest und resistent

Nicht einmal bei 2 Prozent der Versorgungen traten Frakturen, Brüche oder Abplatzungen auf. Die Bruchrate ist weniger als halb so hoch wie die von „Dental Advisor“ über 27 Jahre dokumentierte durchschnittliche Bruchrate für Keramik. Lediglich 4 Prozent der Versorgungen hatten sich zwischenzeitlich gelöst. Diese niedrige Ablösungsrate ist ähnlich den Werten, die „Dental Advisor“ bei anderen Vollkeramik-Versorgungen bislang beobachtet hatte. Sie steht überdies nicht im Zusammenhang mit der Keramik, sondern mit der Präparation und dem Zement.

Fazit: ästhetisch, hochfest und beständig

Zusammenfassend hat sich IPS e.max Press bei der Langzeitstudie als sehr ästhetisches, hochfestes und beständiges Material mit ausgezeichneter klinischer Leistung erwiesen. Diese überragt die Leistungen traditioneller VMK-Versorgungen und die vieler Vollkeramik-Restaurationen.

Bilder: Ivoclar Vivadent
Quelle: Ivoclar Vivadent Materialien Ästhetik Zahntechnik

Adblocker aktiv! Bitte nehmen Sie sich einen Moment ...

Unser System meldet, dass Sie eine aktive AdBlocker-Software verwenden, die verhindert dass alle Seiteninhalte geladen werden können.

Fair geht vor: Unsere Partner aus der Industrie tragen durch ihre Anzeigen einen maßgeblichen Teil zum Betreiben dieser Newsseite bei. Diese finden Sie in überschaubarer Anzahl auf der Startseite sowie den einzelnen Artikelseiten.

Bitte setzen Sie www.quintessence-publishing.com auf Ihre „AdBlocker Whitelist“ oder deaktivieren Ihre AdBlocker Software. Danke.

Weitere Nachrichten

  
17. Apr. 2024

Zirkonoxid für die Chairside-Fertigung von Zahnersatz

Kuraray Noritake setzt auf exklusive Rohstoffe und realisiert den gesamten Produktionsprozess im eigenen Haus
16. Apr. 2024

THU: Implantaten auf den Zahn gefühlt

Technische Hochschule Ulm freut sich über neue Forschungsprojekte in der Dentaltechnik
8. März 2024

Lösliche Substanzen aus Kunststoffen: Chancen und Risiken in der Zahnmedizin

Doktorandin der Hochschule Osnabrück untersucht Eigenschaften und Einsatzmöglichkeiten dieser Stoffgruppe in der Zahntechnik
4. März 2024

Die hohe Kunst der Teamarbeit

GC unterstützt Zahnärzte und Zahntechniker mit modernsten Lithium-Disilikat-Lösungen
1. März 2024

IPS e.max CAD: Was Praktiker schätzen

Die hochästhetische Lithium-Disilikat-Glaskeramik von Ivoclar
28. Feb. 2024

Die ganze Vielfalt der Vollkeramik

Premiere: Dental Balance lädt zum 1. Internationalen Vollkeramik-Symposium 2024 nach Kassel
16. Feb. 2024

Von Okklusion, Funktion und Kieferrelation

In der Februar-Ausgabe der Quintessenz Zahntechnik ist alles drin: kaufunktionelle Aspekte, ästhetische Effekte, das Handwerk und die Digitalisierung
16. Feb. 2024

Ceramill XTP: Amann Girrbach bringt erstes TPO-freies 3-D-Druckharz auf den Markt

Verzicht auf TPO und weitere potenziell schädliche Stoffe wie MMA, BPA erhöht Anwendersicherheit