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Advertorial: Übernahme, Renovierung und technische Neuausrüstung einer Zahnarztpraxis

Advertorial



ZÄ Silke Hersey

Mitte Mai 2017 hat Zahnärztin Silke Hersey eine mehr als 30 Jahre alte Praxis in Bad Neuenahr übernommen und renoviert. Die Praxis wurde nach ihren Ideen großzügig gestaltet, mit lichtdurchfluteten Räumen und mit freiem Blick auf den Marktplatz und die Weinberge. Vor allem aber arbeitet sie dort mit einem klaren Konzept, einem eingespielten Team und ist technisch perfekt aufgestellt.

Im Juni 2017 war Praxiseröffnung und seitdem freut sich die Zahnärztin täglich über die „sehr persönliche Bindung der Patienten an die Praxis, über ihre Treue, ihr Vertrauen und die verlässliche Hand-in-Hand-Arbeit des Praxisteams“. Kein Wunder also, dass sich Silke Hersey sowohl mit ihren Praxisschwerpunkten Endodontie und Kinderzahnheilkunde als auch in ihrer Standortwahl bestätigt fühlt.

Dass ihre Entscheidung für CGM Z1.PRO und eine völlig neue technische Ausrüstung mit digitalem Röntgen, neuer Hardware, intraoraler Kamera, großen Wandbildschirmen in allen Behandlungszimmern sowie Hygienetastaturen und -mäusen ebenfalls genau richtig ist, bestätigt die Zahnärztin in einem Interview.

Mit welchen Erwartungen haben Sie ihr neues Zahnarzt-Informationssystem geplant und was war ausschlaggebend für Ihre Entscheidung?

Silke Hersey: Die Entscheidung für eine neue Software ist schon sehr früh gefallen. In Kollegengesprächen wurden zwar verschiedene Empfehlungen ausgesprochen, aber ich hatte klare Vorstellungen davon, was ich wollte und wusste durch die Arbeit in anderen Praxen, was ich nicht wollte. Nach meiner Vorauswahl blieben zwei Systeme übrig, die ich genauer angeschaut habe.

In dieser Planungsphase lernte ich zufällig die Geschäftsführung von CGM Dentalsysteme kennen. Durch die Gespräche über CompuGroup, über CGM Z1.PRO und die zukünftigen Entwicklungen war ich mir recht schnell sicher, dass dieses Unternehmen in die richtige Richtung geht und ich dabei sein will.

Schließlich führte eine CGM-Mitarbeiterin mir, zwei Kollegen und meinem Steuerberater CGM Z1.PRO vor. Das System überzeugte uns alle, auch meinen Steuerberater, für den die Auswertungs- und Statistikmöglichkeiten besonders wichtig waren. Zum damaligen Zeitpunkt war übrigens auch das Thema Telematik auf der IDS ganz groß. Als angestellte Zahnärztin hatte ich mich damit ehrlich gesagt noch nicht befasst. Auch hier ist CGM ganz vorne und verstärkt das gute Gefühl, mich richtig entschieden zu haben. Man muss schon schauen, dass die Praxis auch in diesen Dingen vorne mitspielt. Man will ja nicht groß modernisieren und dann bei einer Software bleiben, die bei den Entwicklungen nicht mithält.

Sie haben Ihr Team von Ihrem Vorgänger übernommen. Wie haben die Mitarbeiterinnen auf die Digitalisierung reagiert?

Die Umstellung für mein Team war natürlich enorm. Neue Geräte, neue Software, Frau als Chefin, keine Karteikarten mehr. Plötzlich in einer voll digitalisierten Praxis zu arbeiten, ist schon nicht einfach. Während der ersten Wochen kam da schon mal Frust auf – auch beim Röntgen. Selbst Rezepte zu drucken wurde plötzlich zur Herausforderung, erst recht die Terminvergabe in allen Behandlungszimmern. Aber alle haben toll mitgezogen und jetzt fluppt es.

Auf welche Add-On-Module haben Sie besonderen Wert gelegt?

Die Wahl der Software ist wirklich entscheidend. Man arbeitet schließlich den ganzen Tag damit, da muss alles laufen! Das beginnt mit dem CGM PRAXISTIMER, mit dem alle ständig arbeiten und der für den Ablauf und die Organisation unverzichtbar ist. Die Vernetzung mit dem digitalen Röntgen muss genauso stimmen und harmonieren, wie die Anbindung an den privaten Abrechnungsdienst und an das ec-Cash Terminal. Extrem wichtig für mich ist das CGM PRAXISARCHIV mit der vom TÜV zertifizierten Sicherheit.

Wie haben Sie den Support bis zum Start Ihres Dentalinformationssystems empfunden?

In der sehr intensiven und anstrengenden Umbauphase habe ich mit „Tunnelblick“ nur eins nach dem anderen abgehakt, zwischen Schutt und Farbeimern noch gar nicht an die Software gedacht. Mit der Installation der EDV-Anlage konnten wir erst zwei Tage später als geplant beginnen und hatten dann auch nur zwei Tage vor Eröffnung Zeit für die CGM Z1.PRO-Schulung.

Das war zu wenig, da mein Team völliges Neuland betrat. Beim Praxisstart kam doch etwas Nervosität auf, zumal das Bestellbuch recht voll war. Natascha Materna von CGM hat sich dann ganz spontan angeboten, uns am Eröffnungstag zur Seite zu stehen. Das war großartig. Mir ist ein Stein vom Herzen gefallen. Sie sorgte für Ruhe und ich konnte mich total auf sie verlassen. Danach wurden wir sehr intensiv von der Hotline weiterbetreut, die täglich mit uns alle anfallenden Fragen abgearbeitet hat. Damit lief es von Tag zu Tag besser und dank der persönlichen Betreuung klappt jetzt alles gut.

Mein Fazit: Alles läuft, wir sind zufrieden. Jetzt geht es daran, das Programm noch im Detail kennenzulernen und die vielen Möglichkeiten von CGM Z1.PRO auch wirklich zu nutzen.

Bilder: CGM Dentalsysteme
Quelle: CGM Praxisführung Praxis Dokumentation

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